JobVibez ist ein neuartiges Konzept um junge Talente und Unternehmen auf eine moderne, zeitgemäße Art und Weise zusammenzubringen. Unser Ansatz denkt Berufsorientierung für Heranwachsende neu. Wir haben uns gefragt, woran es liegt, dass es jedes Jahr immer noch so viele unbesetzte Ausbildungsplätze gibt und gleichzeitig die Zahl der Ausbildungs- und Studienabbrecher weiter ansteigt. Herausgekommen ist dabei die unserer Meinung nach effizienteste Lösung wie einerseits Unternehmen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, zufriedene Fachkräfte auszubilden, die der Firma über Jahre erhalten bleiben – und zum anderen, wie junge Erwachsene eine möglichst fundierte Entscheidung über ihren Einstieg ins Berufsleben treffen können.
01
Ineffektive Print-Werbung, schlecht besuchte Ausbildungsmessen oder die veraltete Karriere-Seite auf der Unternehmens-Website. Das alles war gestern. Wir setzen auf hochmoderne, stationäre Displays mit Touch-Funktion – mit ansprechendem User-Interface, wie die Jugendlichen es vom täglichen Gebrauch ihres Smartphones kennen.
02
Das Thema Berufsorientierung wird von Berufseinsteigern überwiegend als belastend empfunden. Zuviel Auswahl, zu groß der Druck nicht die optimale Entscheidung zu treffen. In der Freizeit wird das Thema somit meist auf die lange Bank geschoben. Unser Ansatz wirkt dem entgegen, indem wir die Jugendlichen dort ansprechen, wo sie dafür empfänglich sind: in der Schule. Dort ist das Thema Berufsorientierung nicht nur Teil des Lehrplans, auch können sich die jungen Erwachsenen dort direkt mit anderen über die Berufsmöglichkeiten austauschen.
03
Neben der Präsentation der Unternehmen bietet unser Konzept ein interaktives Erlebnis zur Erkundung von Berufsmöglichkeiten und zum Kennenlernen von Berufen. Unser Anspruch ist, die Jugendlichen eine bestmögliche Übersicht über die Ausbildungs- und Studienangebote in ihrer Region zu geben. Darüber hinaus haben die jungen Erwachsenen die Möglichkeit, sich direkt für Karriere-Events der Firmen anzumelden, um das Unternehmen oder ein Berufsbild kennenzulernen.